
SPD Ginsheim-Gustavsburg treibt bedeutende Anträge voran, um das Leben der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern
Die SPD Ginsheim-Gustavsburg hat in der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung bedeutende Anträge erfolgreich durchgesetzt, die auf eine nachhaltige Verbesserung des Lebens der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt abzielen. In enger Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen wurden drei wichtige Anträge eingebracht und positiv beschieden.
Effizientere Verwaltung durch externe Beratung zur Organisationsuntersuchung und Haushaltskonsolidierung
Die Fraktionen SPD und Freie Wähler haben einen wichtigen Antrag initiiert, der die Einführung einer externen Beratung zur Organisationsuntersuchung und Haushaltskonsolidierung vorsieht. Dieser Schritt wird nicht nur die Verwaltungsabläufe optimieren, sondern langfristig auch erhebliche Kostenersparnisse ermöglichen. Carsten Nickel, Fraktionsvorsitzender der SPD, betont: „Wir sind überzeugt davon, dass eine effizientere Verwaltung die Grundlage für langfristige Einsparungen schafft und gleichzeitig mehr finanziellen Spielraum für zukünftige Projekte ermöglicht.“
Zukunftsorientierte Stadtplanung durch Ausweisung von Vorratsflächen
Ein weiterer maßgeblicher Antrag der Fraktionen SPD und Freie Wähler zielt auf die Ausweisung von Vorratsflächen für den Gemeinbedarf und mögliche Gewerbeflächen im Rahmen des Regionalen Flächennutzungsplans. Diese Planung ist für mögliche zukünftige Projekte in der Stadtentwicklung von großer Bedeutung. Michael Schulz, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD, unterstreicht: „Wir legen Wert darauf, die Stadtentwicklung vorausschauend zu gestalten und ausreichend Raum für Bildungs- und Gewerbeflächen zu sichern.“
Verbesserung der Lebensqualität durch empfohlene Geschwindigkeitsbegrenzungen
Ein weiterer wichtiger Antrag, unterstützt von den Fraktionen SPD, Freie Wähler, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und der FDP, besteht in der Empfehlung von Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Rheinstraße in Ginsheim und der Darmstädter Landstraße (B43) in Gustavsburg auf 30 km/h. Diese Maßnahme dient dem Lärmschutz, der Sicherheit im Straßenverkehr und somit der Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohnerinnen und Anwohner. Norbert Lindemann bekräftigt: „Eine empfohlene Geschwindigkeitsbegrenzung trägt zu einem angenehmeren und sichereren Lebensumfeld bei, indem sie für mehr Sicherheit und weniger Lärmbelastung sorgt.“
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